Haben Sie sich auch schon gefragt, ob ein orthopädisches Hundebett sinnvoll ist oder nur ein cleverer Schachzug findiger Marketingabteilungen? Zugegeben, auf den ersten Blick kann es schnell so erscheinen. Doch wenn man sich etwas mit dem Thema beschäftigt, erkennt man den wahren Nutzen dahinter. Aus diesem Grund, finden Sie in diesem Artikel, einen fundierten Überblick und können sich so, selbst Ihre Meinung bilden.

Um diese Frage zu klären, ist es wichtig sich den Alltag Ihres Hundes genauer anzusehen.

Denn während den aktiven Phasen, geht es bei unseren vierbeinigen Freunden so richtig rund. Es wird gerannt, gedreht, gesprungen, herumgetollt und Stöckchen geholt, was das Zeug hält. Und das ist auch gut so!

Denn wie beim Menschen, fördert Bewegung auch bei Hunden das körperliche und geistige Wohlbefinden. Die Energie die sich im Laufe des Tages anstaut, muss abgebaut werden. Das sichert nicht nur das Idealgewicht, sondern auch die Zufriedenheit unserer Hunde.

Und genau hier kommt ein orthopädisches Hundebett ins Spiel.

Denn der oftmals unterschätzte Gegenpart zu der aktiven Phase Ihres Hundes, ist der gesunde und erholsame Schlaf. Oft kann man daher leider sehen, dass Hundebesitzer Ihrem Freund einfach nur eine Decke in die Ecke legen, überzeugt, dass das schon reicht. Schließlich liegt ihr Hund ja auch tagsüber oft auf dem Fußboden, um sich auszuruhen.

Nur weil etwas geht, heißt das nicht, dass es sich langfristig gut lebt.

Probieren Sie es selbst aus. Es geht, Sie können beim Camping auch auf dem Boden schlafen, aber wie lange macht Ihr Rücken das auch gerne mit? Wo schlafen Sie erholter? Auf dem Boden im Zelt oder auf Ihrer Matratze zu Hause? 

Wie erholsam die Nacht für Sie war, wirkt sich direkt auf Ihre Tages-Performance und Ihr Wohlbefinden aus. Und wer steht schon gerne wie gerädert auf?

Wie ist das bei Ihrem Vierbeiner?

Nur wenn Ihr Hund sich in der Nacht richtig erholen kann und einen tief schläft, kann er dauerhaft so aktiv bleiben. Ein orthopädisches Hundebett ist also äußerst sinnvoll, um dies zu gewährleisten.

Ein aktives Leben erfordert gesunden und erholsamen Schlaf –
Ob Mensch oder Hund!

Orthopädisches Hundebett im Vergleich zum Hundebett oder zur Hundedecke

Herkömmliche Hundebetten oder Decken passen sich in keinerlei Weise an die Körperform an. Auch wenn diese weich und bequem erscheinen, bedeutet das in der Regel nur, dass sie schnell durchliegen und die wichtigen Bereiche des Bewegungsapparates nicht gestützt werden.

Ein orthopädisches Hundebett dagegen unterstützt aktiv die Regenerierung Ihres Hundes.

Denn die Matratze besteht in der Regel aus Viskoseschaum (Memory Foam). Diese passt sich der natürlichen Körperform Ihres Hundes an. Sie gibt also nur an den nötigen Punkten nach und stützt aktiv die Stellen des Bewegungsapparats, die dies erfordern. Ihr Hund liegt also ergonomisch. Dies vermeidet Druckstellen und fördert die Zirkulation des Blutes.

Sauerstoff und die nötigen Mineralstoffe gelangen so schneller an ihren Zielort. Auf diese Weise können sich Gelenke, Sehnen und Bänder schneller und besser erholen. Dies fördert einen entspannten Schlaf und reduziert Entzündungen.

Für welche Hunde ist ein orthopädisches Hundebett sinnvoll?

Schnell taucht der Gedanke auf, dass etwas Orthopädisches nur im Alter gebraucht wird. Selbstverständlich ist ein orthopädisches Hundebett auch für ältere Hunde sinnvoll.

Ganz besonders wichtig, oder besser gesagt sogar eine Notwendigkeit, ist ein orthopädisches Hundebett aber auch für große oder schwere Hunde.

Generell kann aber jeder Hund, ob jung oder alt, von den wertvollen Eigenschaften eines orthopädischen Hundebetts profitieren. Denn es beugt Gelenkserkrankungen vor und lindert Schmerzen. So wirkt es sich proaktiv auf die Gesundheit Ihres Hundes aus und trägt zum Erhalt eines gesunden und aktiven Hundelebens bei.

Gerade die proaktiven und vorbeugenden Eigenschaften eines orthopädischen Hundebetts sind relevant und ausschlaggebend!

Häufige Gelenk-Krankheiten bei Hunden

Ein orthopädisches Hundebett kann bei den häufigsten Gelenkproblemen erleichterung bringen

Viele Hunde haben häufig rassenspezifische Gelenksprobleme und sind dadurch schon von klein vorbelastet. Hinzukommen leider oftmals Beschwerden, die durch die Überzüchtung entstehen.

Zum Beispiel leiden viele Labrador Retriever, Golden Retriever und Schäferhunde unter einer Hüftgelenksdysplasie. Dabei handelt es sich um eine angeborene Veränderung des Hüftgelenks. Die Hüftgelenksdysplasie ist weit verbreitet und kann auch Hunde aller Rassen und Größen betreffen.Ein weiteres Gelenksproblem unter dem viele Hunde leiden, ist die sogenannte Ellbogengelenksdysplasie. Hierbei handelt es sich um ein chronisch verlaufendes Krankheitskomplex des Ellenbogengelenks. Davon betroffen sind häufig mittelgroße und großwüchsige Hunderassen, aber auch kleinwüchsige Hunde.

Bestimmte Hunderassen, wie zum Beispiel Boxer oder Deutsche Schäferhunde leiden aber auch unter einer erblichen Vorbelastung zur Spondylose. Häufig sind große und schwere Hunderassen davon betroffen. Spondylose ist eine degenerative Erkrankung des Skeletts, die die Wirbelsäule betrifft. Sie führt dazu, dass die Puffer- und Schutzfunktion der Bandscheiben verloren geht. Wie Sie sich vorstellen können, gibt es leider noch weitere rassenspezifische Krankheiten. Welche Vorbelastung Ihr persönlicher Hund haben könnte, können Sie leicht herausfinden, indem Sie nach der Hunderasse und rassenspezifische Krankheit im Internet suchen.

Durch diese Vorbelastungen bei vielen Hunden, ist es ratsam schon im Voraus aktiv gegen eventuell entstehende Beschwerden vorzugehen. Darum ist ein orthopädisches Hundebett sinnvoll und eine sehr gute und unterstützende Maßnahme.

Schauen wir uns daher einen Erfahrungsbericht zu einem orthopädischen Hundebett an.

Orthopädisches Hundebett sinnvoll? – Der Erfahrungsbericht!

Da der Erfahrungsbericht in Englisch veröffentlicht wurde, fassen wir Ihnen an dieser Stelle den Bericht auf Deutsch zusammen. Zum originalen Bericht kommen Sie hier.

Cyndi Elliott aus Calgary berichtet über Ihren Hund Murphy – einem stolzen 83 kg schweren Mastiff. Murphy hatte einen schweren Start ins Leben, da er sozusagen ein genetisches Chaos war und er von einer Hunde-Rettungs-Organisation vor seinem Züchter gerettet werden musste.

Murphy hatte viele körperliche Probleme. Als Cyndi Murphy zu sich holte, konnte er anfangs nicht mal richtig sitzen. Ebenfalls waren Spaziergänge im Park oder in den Bergen unmöglich, da er starke Schmerzen hatte.

Welche Probleme hatte Cyndi’s Hund Murphy?

Das Problem war, dass der Züchter einen englischen Mastiff mit einem Neapolitanischen Mastiff kreuzte. Das hätte im Vorfeld verboten gehört.

Und das Ergebnis war Murphy. Zusätzlich wurde er viel zu früh mit 6 Monaten kastriert. Das hatte zur Folge, dass er im Laufe seines Wachstums besonders lang und schlaksig wurde.

Darum hatte er auch insgesamt 3 Beinoperationen. Zusätzlich leidet er bereits im jungen Alter von nur 3 Jahren an Arthritis und Ellbogendysplasie.

Aus all diesen Gründen war Cyndi auf der Suche nach einem vernünftigen Hundebett. Schlussendlich entschied sie sich für ein orthopädisches Hundebett von Big Barker*.

War für Murphy ein orthopädisches Hundebett sinnvoll?

Schon nach nur 6 Monaten schlief Murphy endlich wieder mal die ganze Nacht durch. Er steht nicht mehr ständig auf und dreht sich nicht dauernd um, um eine Position zu finden, die die Druckstellen entlasten. Vorher hat er ständig versucht, sein Bett zu richten, um es bequem zu haben.

Jetzt steht er manchmal vielleicht einmal auf, dreht sich um und schläft friedlich weiter. Am Morgen ist er ausgeruht, er hat keine Schmerzen und steht nicht mehr in Zeitlupe auf.

Jetzt wacht er auf und sagt: „Los, auf geht’s – es ist Morgen!“ Es ist ein riesen Unterschied zu vorher!

Fazit des Erfahrungsberichts:

Cindy zieht zum Schluss das Fazit: Die richtige Ernährung, viel Liebe und das Liegen auf dem orthopädischen Hundebett von Big Barker* haben seinen Gelenken sehr gutgetan. Er läuft, er ist glücklich, wie es sich für einen jungen Welpen gehört, und vor allem kann er ein Hund sein. Er darf das Leben leben, das er verdient. Endlich!

Gibt es aber auch wissenschaftliche Beweise dafür, ob ein orthopädisches Hundebett sinnvoll ist?

Die Studie – Orthopädisches Hundebett sinnvoll?

Die Universität von Pennsylvania untersuchte wissenschaftlich, ob die orthopädischen Hundebetten von Big Barker*, Gelenksschmerzen lindern und die Beweglichkeit von großen Hunden mit Arthritis verbessern können.

Die Rahmenbedingungen der Studie

Die Forscher nahmen Daten von insgesammt

  • 40 Hunden,
  • alle mindestens 3 Jahre alt,
  • über 31 Kilogramm schwer,

und gaben ihnen orthopädische Hundebetten von Big Barker. Zusätzlich brachten sie an den Halsbändern Aktivitätssensoren an.

Während 28 Tagen wurden die Hunde wöchentlich untersucht.

Die Auswirkungen der Studie

Nach einer unabhängigen Datenanalyse verbesserte sich die Werte der Hunde nach nur 28 Tage stark:

 

  • 17,6% Verbesserung der Gelenkfunktion
  • 21,6 % Verringerung der Schmerzintensität
  • 12,5 % Verringerung der Gelenksteifigkeit
  • 9,6 % Verbesserung des Wohlbefindens
  • 15,1 % Verbesserung der Lebensqualität

Das sagen die Besitzer der Hunde, die an der Studie teilnahmen

Ein orthopädisches Hundebett von Big Barker* brachte nach nur 28 Tage Nutzung folgende Ergebnisse:

  • Die Besitzer berichteten über signifikante Verbesserungen der Gelenkfunktion, des Ganges, der Energie und der Lebensqualität ihres Hundes
  • Anhand eines Aktivitätsmonitors, den die Hunde am Halsband trugen, zeigte sich bei 50 % der Hunde ein Rückgang der nächtlichen Aktivität um mindestens 13 % und bei 25 % der Hunde um mindestens 33 %, was auf eine verbesserte nächtliche Ruhe schließen lässt.

Außerdem, sahen die Besitzer Verbesserungen in den folgenden Bereichen des täglichen Lebens ihrer Hunde:

  • Hinken
  • Gehen
  • Klettern
  • Laufen
  • Springen

Die vollständige Studie der University of Pennsylvania, inklusive aller Datenmessungen, können Sie hier nachlesen.

Orthopädisches Hundebett sinnvoll? – Das sagen Tierärzte!

Dr. Kim Bowers: „Ich bin seit 20 Jahren Tierärztin und habe noch nie ein besseres orthopädisches Hundebett oder ein besseres Produkt als das Big Barker gefunden… Ich finde dieses Bett einfach fantastisch und mein eigener Hund ist glücklich.“

Im folgenden Video können Sie sich ihre ausführliche Meinung ansehen:

Dr. Kim Mayers: Als Zeus, ein 54 Kilogramm schwerer Shilo-Schäferhund, ins Animal Therapy Center kam, wurde er vor kurzem wegen eines Bandscheibenrisses an der Wirbelsäule operiert und litt unter Wundliegen am Ellbogen.

Im Video erklärt Dr. Mayers, warum sie sofort ein orthopädisches Hundebett von Big Barker Bett als Teil von Zeus‘ Genesungsprozess einsetzte.

FAQ – Häufige Fragen zum Thema orthopädisches Hundebett zusammengefasst

Ist ein orthopädisches Hundebett sinnvoll?

Ein orthopädisches Hundebett ist besonders sinnvoll, um von vornherein bestimmten Gelenkserkrankungen vorzubeugen. Aber auch bei schon älteren oder kranken Hunden macht ein orthopädisches Hundebett Sinn, da die Wirbelsäule und Gelenke des Hundes druckmindernd gestützt werden und Ihr Hund somit deutlich weniger Schmerzen beim Liegen und Schlafen hat.

Welches orthopädische Hundebett ist gut?

Ein orthopädisches Hundebett ist gut, wenn es sich durch eine Memoryfoam Matratze auszeichnet, einen waschbaren Bezug hat und auf das Gewicht und die Größe Ihres Hundes abgestimmt ist. Besonders empfehlen können wir die orthopädischen Hundebetten von Big Barker*, da die gesundheitsfördernde Wirkung dieser Hundebetten, durch die wissenschaftliche Studie der Universität von Pennsylvania, bestätigt wurde.

Welches Bett für alte Hunde?

Alte Hunde leiden sehr oft an Gelenkserkrankungen. Die dadurch hervorgerufenen Schmerzen bewirken oftmals einen sehr schlechten Schlaf, da Ihr Hund keine angenehme Liegeposition findet. Daher ist ein orthopädisches Hundebett besonders auch für alte Hunde geeignet und sogar notwendig. Durch die spezielle Matratze, werden die Gelenke schonend gelagert, wodurch Ihr Hund weniger Schmerzen hat und erholter schlafen kann.   

Wie wichtig ist ein Hundebett?

Ein Hundebett dient nicht nur als Schlafplatz, sondern auch als Rückzugsort. Genau wie wir Menschen, benötigt auch Ihr Hund einen Ort, an welchem er sich sicher, geborgen und wohlfühlt. Dafür sind besonders orthopädische Hundebetten geeignet, da sie die Erholungsphasen und den Schlaf Ihres Hundes deutlich verbessern.

Welches Hundebett bei Spondylose?

Wenn Ihr Hund unter Spondylose leidet, kann ein orthopädisches Hundebett die Schmerzen des Hundes mindern. Achten Sie beim Kauf des Hundebetts besonders darauf, dass es über eine spezielle Memoryfoam Matratze verfügt und es auch auf das Gewicht Ihres Hundes abgestimmt ist. Nur so kann die Wirbelsäule optimal gestützt werden. Dadurch wird der Blutfluss und somit auch der Sauerstofftransport in die Gelenke und Knorpel erhöht, wodurch Ihr Hund besser, erholter und mit weniger Schmerzen schlafen kann.

Fazit – Ist ein orthopädisches Hundebett sinnvoll?

Wir hoffen sehr, dass Sie sich selbst Ihre Meinung bilden und Ihre eigenen Schlussfolgerungen ziehen konnten.

Abschließend bleibt also nur zu sagen: Werbe-Gag auf keinen Fall! Ein orthopädisches Hundebett ist nicht nur sinnvoll, sondern in vielen Fällen sogar notwendig!

Schauen Sie sich gerne unsere Übersicht der aktuellen Angebote von orthopädischen Hundebetten an und sorgen Sie proaktiv für die Gesundheit Ihres vierbeinigen Freundes. Praktisch sortiert nach Größen: 

Finden Sie in kürzester Zeit, das genau passende orthopädische Hundebett für Ihren Liebling.

Wir wünschen viel Freude!

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