Hundebett Unzerstörbar

Brunolie Balu – Orthopädische Hundematte

• Erhältlich in 4 Farben
• Verschiedene Größen
• Austauschbarer Bezug
• Leicht zu reinigen
• Erstklassige Qualität
• Über 1000 zufriedene Kunden
  

Knuffelwuff Hanna – Orthopädisches Hundebett

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• Leicht zu reinigen
• Premium Qualität
• 5 von 5 Sternen
  

Big Barker – Orthopädisches Hundebett

• Erhältlich in 2 Farben
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• Für XXL Hunde
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Stabile und erhöhte Hundebetten mit Metallrahmen

Für die unverbesserlichen und kau-freudigsten Vierbeiner. Ein stabiles und erhöhtes Hundebett aus Metall ist hierfür bestens geeignet. Außerdem löst die straparzierfähige und robuste Liegefläche, in der Regel, keine Kau-freude aus. Zusätzlich können Sie mit dieser Art von Hundebetten, Ihren Hund im Sommer schön kühl halten.

Ferplast Klappbett für Hunde

• Stabiler Metallrahmen
• Robuste Liegefläche
• Verstärkt mit Gummibändern
• Leicht zu Reinigen

Unzerstörbares Hundespielzeug oder Intelligenzspielzeug zur geistigen Beschäftigung

Geben Sie Ihrem Hund auch etwas zum Kauen oder zum Spielen. Viele Hunde sind gelangweilt und geistig unterfordert und machen darum ihr Hundebett kaputt. Eine gute Möglichkeit, um dem zusätzlich entgegenzuwirken, ist unzerstörbares Hundespielzeug oder Intelligenzspielzeug. So ist Ihr Hund beschäftigt und kann seine Energie in die richtige Bahn lenken.

Bewährte Spielzeuge finden Sie in dieser Übersicht:

Iokheira – Unzerstörbares Kauspielzeug

• Sehr langlebig
• Zahnreinigung
• Füllbar mit Hundesnacks

Belohnungs Leckerli Gerät für Hundetraining

• Ferngesteuert
• Erleichtert das Hundetrainig
  
• Inklusive DVD Anleitung
  

Ratgeber: Hund zerbeißt Hundebett – Was kann ich tun?

Wenn Ihr Hund ständig sein Hundebett zerbeißt und regelmäßig Dinge zerstört, kann das so manchen Hundebesitzer ziemlich auf die Palme bringen.

Anstatt selbst in „Zerstörungswut“ zu verfallen, ist es wichtig sich auf das Wesentliche zu besinnen. Denn logischerweise, zerstört Ihr Hund keine Hundebetten nur weil er Sie ärgern möchte.

Ursachenforschung – Warum zerbeißt mein Hund das Hundebett?

Nachdem mein Hund das Hundebett zerbissen hat, scheint der Kauf eines bissfesten Hundebetts zunächst die Lösung. Aber ist ein unzerstörbares Hundebett wirklich die komplette Lösung?

Wenn man es genau nimmt, dann ist es eigentlich nur eine Symptombekämpfung.

Anstatt also die ganze Hoffnung auf ein stabiles Hundebett zu setzen, sollten sie gleichzeitig auch auf Ursachenforschung gehen. So haben Sie schlussendlich mehr davon. Denn wenn Sie ein Hundebett unzerstörbar kaufen und zusätzlich die Ursachen des Verhaltens bekämpfen, werden Sie und Ihr Hund umso länger Freude daran haben.

Fragen Sie sich also:

• Wann zerstört oder zerbeißt mein Hund das Hundebett?
• Macht er dies nur, wenn er alleine ist?
• Beginnt er damit direkt nach dem Sie das Haus verlassen oder erst einige Zeit später?

Testen Sie es aus. Stellen Sie zum Beispiel eine Kamera auf, um Ihren Hund während Ihrer Abwesenheit zu filmen.

Zerstören aus Langeweile und Bewegungsmangel

Wenn Ihr Hund mit dem Zerstören erst einige Zeit nach Ihrem Verlassen beginnt, könnte dies eventuell einfach damit zusammenhängen, dass ihm langweilig ist. In den meisten Fällen ist dies Grund, warum Hunde damit beginnen das Hundebett anzukauen oder zu zerstören.

Wenn Hunde zu wenig körperliche Bewegung oder keine geistige Beschäftigung haben, neigen sie häufig dazu, sich selbst zu beschäftigen. Da der Hund dazu aber nicht allzu große Möglichkeiten hat, endet dies häufig mit einem Biss ins Hundebett oder dem Zerkratzen von anderen Dingen.

Sorgen Sie für die körperliche Auslastung Ihres Hundes

Versuchen Sie Ihren Hund zu beschäftigen und zu fordern. Ganz gleich ob sie nur einen kleinen Hund oder doch einen großen Hund besitzen. Alle Hunde lieben es in Bewegung zu sein und möchten auch geistig gefordert werden. Wie ausgeprägt die ist, hängt selbstverständlich von der Rasse ab. Sicher ist aber, dass kein Hund es mag den ganzen Tag alleine Zuhause zu liegen und zu warten. Das würde uns persönlich auch zum Durchdrehen bringen.

Sorgen Sie also für mehr Beschäftigung und Auslastung im Alltag Ihres Vierbeiners.

Dehnen Sie zum Beispiel die Spaziergänge aus, nehmen Sie ihn zum Joggen mit oder genießen Sie den Abend an einem See und lassen dabei Ihren Hund fleißig die Bälle aus dem Wasser holen. Ganz bestimmt kennen Sie Ihren Hund am besten und wissen auf was er so richtig abfährt und was ihm Freude bereitet.

Achten Sie auch auf die geistige Beschäftigung Ihres Hundes

Außerdem lieben es Hunde, wenn sie geistig gefordert werden. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel können Sie mit Hilfe von Intelligenzspielzeug Ihren Hund so richtig fordern. Dies ist unter anderem auch eine gute Möglichkeit, falls Sie ihn doch mal länger alleine Zuhause lassen müssen.

Andere Möglichkeiten wären zum Beispiel gemeinsame Suchspiele, Apportieren oder auch das Beibringen von Kunststücken oder Tricks. Mit all dem können Sie Ihren Hund geistig herausfordern und ihm so helfen seine Energie und Kraft in die gewünschten Bahnen zu lenken.

Zerstörungswut aus Stress und Trennungsangst

Wenn Sie auf dem aufgenommenen Video mit der Kamera feststellen, dass Ihr Hund direkt nach dem Sie das Haus verlassen haben, mit dem Zerbeißen des Hundebetts beginnt und es zerstört, ist es möglich, dass Ihr Hund aufgrund von Trennungsangst unter Anspannung und Stress gerät.

Ein Anzeichen für Trennungsangst bei Ihrem Hund kann auch sein Verhalten kurz vor Ihrem Verlassen des Hauses sein. Achten Sie einmal darauf, ob Ihr Hund dabei unruhig wird, bellt, jault, oder vielleicht sogar uriniert. Häufig bemerken Hunde, die unter Trennungsangst leiden, nämlich schon vorher, ob ihr Herrchen ohne sie das Haus verlassen will.

Erkennen Sie bei Ihrem Hund solche Verhaltensmuster, sollten Sie sich auf jeden Fall professionelle Hilfe holen. Denn anders als bei dem Zerstören aus Langeweile und Bewegungsmangel, können Sie Trennungsangst nur auf diese Weise lösen. Sprechen Sie mit einem Tierarzt, Hundetrainer oder mit einem Tierpsychologen über das Verhalten Ihres Vierbeiners. Häufig haben diese schon einiges an Erfahrung mit solch einem Verhalten und können Ihnen somit ein geeignetes und hilfreiches Training empfehlen.

Wichtig ist, dass Sie geduldig mit Ihrem Hund sind. Es wird wahrscheinlich etwas Zeit brauchen, bis er seine Angst lösen kann und Sie ihn für kürzere Zeit alleine Zuhause lassen können. Aber mit Hilfe der Experten, werden Sie bei Ihrem Hund nach und nach immer größere Fortschritte erkennen können.

Pubertät als Auslöser für das Zerstören von Hundebetten

Weitere Ursachen der Zerstörungswut könnten aber auch bei jungen Hunden der Zahnwechsel oder die Pubertät sein.

Zwischen dem dritten und siebten Lebensmonat findet in der Regel der Zahnwechsel bei Hunden statt. Während dieser Zeit tendieren Hunde häufig dazu alles zu zerkauen. Welpen erkunden auf diese Art ihre Fähigkeiten und die Welt. Meistens legt sich diese Phase aber wieder von alleine.

Sie sollten aber trotzdem darauf achten Ihrem kleinen Wollknäul Grenzen zu setzen.

So legen Sie bereits von klein auf die richtige Grundlage, damit Ihr Welpe lernt was er darf und was nicht. Mit liebevoller und geduldiger Konsequenz sollten Sie ihm also seine Grenzen aufzeigen.

Zwischen dem sechsten und zwölften Monat beginnt bei Hunden die Pubertät. Je nach Rasse unterscheidet sich dies etwas. In dieser Zeit steht bei Ihrem Hund die Welt Kopf. Denn wie bei uns Menschen verursacht die Hormonflut und die Bildung neuer Nervenzellen, auch bei Hunden, so manches merkwürdige Verhalten. Manche Hunde stellen dabei Ihre Ohren auf Durchzug und ignorieren Kommandos oder sind einfach nur stur. Andere testen während dieser Phase ihre Grenzen aus und versuchen herauszufinden, wann der Geduldsfaden ihres Herrchen zu Ende ist, indem sie zum wiederholten Mal das Hundebett zerbeißen.

Der Schlüssel gegen diesen pubertären Übermut, ist nach wie vor Konsequenz. Zeigen Sie Ihrem Hund, dass Sie ein solches Verhalten nicht dulden. Trainieren Sie weiter mit ihm Ihre Kommandos und belohnen Sie Ihren vierbeinigen Jugendlichen mit einem Leckerli, wenn er sich entsprechend verhalten oder beherrscht hat.

Auf diese Weise lernt Ihr Hund, dass ihn der gehorsame Weg schneller an sein Ziel führt, als sein rebellisches oder stures Verhalten.

Bleiben Sie geduldig und konsequent

Egal welche der Ursachen auf Ihren Hund zutrifft, mit Geduld und liebevoller Konsequenz erzielen Sie die besten Ergebnisse.

Aber auch als Hundehalter sollten man sich nie zu schade sein, sein eigenes Verhalten ehrlich zu überprüfen. Denn jeder Mensch macht Fehler und das passiert auch oft bei der Hundeerziehung. Entscheidend ist nur, dass wir die Fehler erkennen, daraus lernen und etwas dagegen unternehmen. Wenn also beide, Hund und Hundehalter, an sich arbeiten, steht einer gemeinsamen und glücklichen Zeit nichts im Weg!

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Hund viel Erfolg und Freude!